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JavaScript


JavaScript stellt trotz aller Fehleranfälligkeiten eine der beliebtesten Programmiersprachen dar. Sie dient vor allem dazu, Websites mit multimedialen Inhalten zu ergänzen. Der Code kann in HTML-Seiten integriert werden, damit diese neue Funktionen erhalten. Wer JavaScript-Code integrieren möchte, kann dies über den Tag <script> und </script> tun. Er kann zudem in einer externen Datei integriert werden oder in der Form eines HTML-Links. Auch hier gilt, dass das Script keinen Fehler enthalten darf. Damit wird ein Bug verhindert, der sich negativ auf das Ranking auswirkt.

Mögliche Anwendungen von JavaScript-Code

JavaScript ist eine sehr vielfältige Programmiersprache, die häufig zu Unrecht auf die multimedialen Inhalte reduziert wird. Die Sprache kann zum Zählen der Besucherzahlen genutzt werden, ein Kalender integriert werden oder die Eingabe von Daten in ein Formular überprüft werden. Auch der Taschenrechner zählt zu den Anwendungsmöglichkeiten. Ein negatives Beispiel stellen Pop-Ups dar. Auch der Quelltext einer Seite kann mithilfe JavaScript versteckt werden. Dies geht über das Blockieren der rechten Maustaste und stellt somit einen erheblichen Eingriff für den User dar. Die Erweiterung von JavaScript stellt CommonJS dar. Hiermit können Programmierschnittstellen erschaffen werden, die für Datenbanken und Webservices notwendig sind.

Wie wirkt sich eine Deaktivierung aus?

JavaScript ist schon immer sehr fehleranfällig gewesen. Deshalb bieten einige Browser die Möglichkeit, JavaScript zu deaktivieren. Damit können JavaScript Inhalte blockiert werden, aber auch das Abspielen von nervender Werbung. Wenn eine Website viele JavaScript-Anwendungen besitzt, kann dies die Navigation vollständig unmöglich machen. Deshalb sollte bei der Einbindung darauf geachtet werden, dass eine Page trotz solcher multimedialer Inhalte navigationsfähig bleibt.

Erhöhung der Sicherheit durch das Sandbox-Prinzip

JavaScript stellt seit seiner Entwicklung eine sehr gefährliche Anwendung dar. Deshalb schrecken viele User davor zurück, diese Inhalte zu nutzen. Mithilfe des Sandbox-Prinzips ist dies aber möglich. Die Sandbox stellt eine Art Käfig dar, die die Reichweite von JavaScript-Anwendungen einschränkt. Damit wird der Zugriff auf bestimmte Dateien verhindert, und deren missbräuchliche Anwendung auch.

JavaScript und seine Folgen für das SEO

Grundsätzlich gilt, dass JavaScript-Code von der Suchmaschine nicht berücksichtig wird. Der Nutzen und die Inhalte können vom Crawler nicht bewertet und erfasst werden. Er indexiert die Seiten so wie ein Nutzer, der JavaScript-Code deaktiviert hat. Deshalb sind Seiten, die fast ausschließlich über JavaScript-Code betrieben werden, auch nicht im Ranking vertreten. Auch Text, der JavaScript-Inhalte besitzt, wird in der Regel nicht erfasst. Weiterleitungen sollten deshalb über einen Server, und nicht mithilfe JavaScript, erfolgen.

Der Einfluss der Dateigröße auf die Performance

JavaScript Elemente besitzen eine relativ große Dateigröße. Dies beeinträchtigt die Performanz der Page. Der Crawler muss mehr Arbeit leisten, so dass dies insgesamt zu Lasten des Rankings geht. Wird der Code in eine externe JavaScript-Datei ausgegliedert, kann das die Performanz erhöhen und somit das Ranking verbessern. Dabei sollte aber beachtet werden, dass eine einzelne externe JavaScript-Datei ausreicht. Werden mehrere gebildet, geht dies wieder zu Lasten der Aufrufbarkeit. Wird die externe Datei am Ende des Quelltextes platziert, wirkt sich dies auch positiv aus. Eine Website wird häufig nur so lange geladen, bis eine externe Datei erreicht wird. Deshalb wird eine Website komplett geladen, wenn sich die externe Datei am Ende des Quelltextes befindet. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit des Users aus und erhöht die Verweildauer und verringert die Absprungrate.

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